Geistiges Heilen mit Tieren ist sehr erfolgsversprechend.
Die Behandlung wirkt bei Tieren noch schneller als bei Menschen.
Wir konnten in der Vergangenheit zahlreiche bemerkens-
werte Heilerfahrungen mit Tieren machen.
Chronisch kranke Pferde, die regelmäßig Koliken hatten, gesundeten und bekamen keine weiteren Koliken mehr.
Lungen- und Darmprobleme konnten bei Pferden für einige beschwerdefreie Jahre beseitigt werden.
Wir konnten einer Familie helfen, die 3 Problem-Katzen aus einer spanischen Rettungsstation aufgenommen hatte. Nach wenigen Fernbehandlungen ist ein harmonisches Zusammenleben entstanden.
Eine austherapierte Hündin, deren Hinterläufe seit Geburt schlaff herunterhingen, konnte nach 3 Behandlungen selbständig stehen und anfangen, sich mit Ihren Hinterbeinen fortzubewegen.
Ein Kater mit starken Entzündungen der Mundschleimhäute, abgemagert und mit Durchfallproblemen , gesundete umgehend nach 3 energetischen Fernbehandlungen.
Auch die Methode der Tierkommunikation - mit oft sehr spannenden Botschaften Ihrer Lieblinge - kann mit in die Behandlung eingebracht werden.
Weitere Beispiele für gelungene Behandlungen:
Auffälliges Verhalten, Probleme beim Laufen ,
Entzündungen, Herz- oder Lungenprobleme bei Pferden und Hunden, Allergien, chronischer Husten, "störende Macken" ...
Murmel
Ein Behandlungs- Erfahrungsbericht
Murmel, eine lustige Mischung aus vielleicht einem Golden Retriever und einem Terrier, hat sich seit ihrer Geburt mehr rollend denn laufend fortbewegt. Sie hatte nämlich lediglich 2 funktionstüchtige Vorderbeine. Die Hinterläufe hingen schlaff über einem Wägelchen, das ihr Herrchen und Frauchen liebevoll untergeschnallt hatten, damit sie sich ordentlich fortbewegen konnte. Murmel sprühte voll Energie und Rastlosigkeit, als ich sie das erste Mal auf dem Ponyhof wahrnahm, wie sie mit ihrem Wägelchen über den Hof bürstete.
Sie tat mir leid. Also fragte ich ihre Besitzer, ob ich sie behandeln dürfe. Sie arbeitete in einer Tierklinik, wo sie die kleine Murmel nach ihrer Geburt vorm Entsorgen gerettet hatte und erlaubte mir die Behandlung mit den Worten, „die ist sowieso austherapiert.“
Ich habe in der Folgezeit Murmel 3 x behandelt. Es war Winter. Also ging ich in dem etwas schützenden Stall in eine leere Box und setzte mich auf einen Holm. Dort fing ich an, Murmel zu behandeln. Ihre Besitzerin fragte noch, ob sie Murmel zu mir bringen solle. Diese kam jedoch bereits angeschaukelt und setzte sich in die Nachbarbox. Setzte sich aufrecht hin und starrte mich aufmerksam an. Ich behandelte ihre Drüsen mit Nebennieren und Nerven und Muskeln der Hinterbeine. Dieses wiederholte ich noch beim nächsten Mal.
Wenige Zeit später machten wir die 3. Behandlung. Diesmal war der Emotionalkörper dran. Die Sonne schien und wir suchten uns draußen auf der Wiese einen geschützten Platz. Nach kurzer Zeit saß sie mir wieder gegenüber. Dann tauchte ihr Trauma auf. Sie war angefahren worden - offensichtlich in ihrem letzten Leben, die schrecklichen Bilder liefen in mir ab - und ihre Hüfte ist zerschmettert worden. Mit diesem Trauma ist sie gestorben und nun mit der dazugehörigen Behinderung wiedergeboren worden. Dank Ihrer Menschenfamilie hat sie die Chance bekommen, dieses im jetzigen Leben zu verarbeiten.
Ca 20 Minuten lang liefen mir Schauer über den Rücken bei dem, was ich da wahrnahm. Und die arme Hündin jaulte laut und ergreifend. 20 Minuten lang. Dann war es vorbei. Die Bilder wichen. Der Hund wurde ruhig. Ich gab nochmals Energie in Muskeln und Nerven und entließ sie.
Wenige Wochen später sah ich sie wieder. Es war Heiligabend. Ich kam auf den Hof, um meine Pferde zu besuchen. Die Hündin lief mir aufgeregt und stolz entgegen und präsentierte ihre neuen Laufkünste. Sie lief ohne Wagen, den sie ohnehin bei der letzten Behandlung zerschmettert hatte. Mit den neu bemuskelten Hinterläufen stieß sie sich ab und kam so ohne Hilfsmittel auf ein beachtliches Tempo. Es war mein schönstes Weihnachtsgeschenk!
Einige Wochen später sah ich sie wieder auf dem Hof. Sie tat so, als würde sie mich wohl nicht kennen. Lief aber ganz ausgezeichnet mit den anderen Hunden mit.
Ich kam mit ihrem Herrchen ins Gespräch. Da gab es einige Unstimmigkeiten. Offensichtlich hatte er ein Problem damit, dass ich die Heilung ihres Hundes auf meine Behandlung zurückführte. Er äußerte, man wisse ja immer nicht genau, was wovon käme. Es entstand eine sehr aggressive Stimmung und ich befürchtete einen Moment, dass er auf mich losgehen würde. Es war sehr enttäuschend.
Monate später verließen die beiden mit ihren Tieren den Pferdehof und bezogen einen eigenen Bauernhof. Als wir wieder zusammentrafen, waren beide betont freundlich zu mir. Wir erwähnten Murmel mit keinem Wort.
Ich denke, wir haben alle dazu gelernt. Murmel hat ihr Trauma überwunden. Sie hat aber auch uns weiter geholfen. Ihren Besitzern hat sie dann vielleicht doch gezeigt, dass die Welt und auch die Welt der Heilung etwas weiter ist als sie es für möglich gehalten hatten. Und mir hat sie gezeigt, dass wir Patienten auf unterschiedlichen Bewußtseinsebenen abholen und es nicht immer nur um die Heilung an sich geht!
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